Geruch/Blume Schwache Blume; Schwenken lässt angenehm kräftige Tannine zum Vorschein kommen. Als besondere Note: Trockenes Laub. Wenig Änderung mit der Zeit. Geschmack/Mundgefühl Mit Wohlwollen könnte man etwas differenzieren, doch das Bestimmende im Geschmack ist das Saure im Geschmack (und das stechend Pelzige im Mundgefühl). Die Säure rangiert zwar auf der nach oben offenen "Schuhe-auszieh-Skala" eher im unteren Bereich, ist aber doch übermäßig. Abgang/Nachgeschmack Ähnlich prägnant die Säure im Abgang; im Nachgeschmack pelzig - etwas von Lakritze.
Fazit: Auch der bekennende Bio-Käufer greift hier eher zu anderen Produkten.
Dieser Wein wurde verkostet am Samstag, 31. Januar 2009